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Am 29.11.2016 besuchten alle Kinder der Lindenschule das Stadttheater und sahen das Stück „Aladin und die Wunderlampe“.

Das war ein tolles Erlebnis!

Alle Kinder konnten anschließend an einem Mal- und Schreibwettbewerb teilnehmen!
Die schönsten Bilder wurden heute im Morgenkreis beim Adventssingen gezeigt und bestaunt!
Weitere Bilder

Besuch im Theater

Am 29. November besuchten wir das Theater, um uns das Weihnachtsmärchen „Aladin und die Wunderlampe“ anzusehen. Wir saßen dieses mal ganz oben auf dem Balkon. In dem Märchen gab es eine Erzählerin, sie hieß Scheherazade. Sie erzählte dem König tausendundeine Geschichte aus fernen Ländern. Scheherazade erzählte von Aladin. Sein Vater war ein Schneider, doch leider verstarb er sehr früh. Aladin lebte seit dem Tot seines Vaters mit seiner Mutter alleine. Sie waren sehr arm. Die Mutter wollte das Aladin auch ein Schneider wird. Er wollte aber lieber Fußball spielen.

Eines Tages kam ein Mann vorbei. Er gab sich als Onkel von Aladin aus, der von ganz weit aus Afrika gekommen ist. Aladin erzählte es sofort seiner Mutter. Sie wunderte sich aber, da sein Onkel schon lange tot war. Sie gab Aladin eine Backpfeife. Er sollte aufhören, immer soviel Blödsinn zu erzählen. Der Onkel kam mit Essen in das Haus von Aladin und seiner Mutter. Er sagte zu ihr: „Ich nehme deinen Sohn mit und kümmere mich um ihn!“ 

Er brachte Aladin zu einer Höhle in der Wüste. Dort sollte er hinein klettern um eine alte Öllampe zu suchen. Aladin hatte sie gefunden und brauchte Hilfe von seinem Onkel um wieder aus der Höhle zu kommen. Der Onkel wollte aber Aladin nicht helfen, er sollte ihm erst einmal die Lampe geben. Als Aladin dem Zauberer die Öllampe nicht gab, verschwand er wütend und ließ Aladin zurück. Er war jetzt in der Höhle gefangen. Nun zeigte der Onkel wie böse er war. Er war nicht der Onkel sondern ein böser Zauberer, der nur die alte Öllampe wollte.

Aladin konnte sich trotzdem aus der Höhle befreien. Er ging zu seiner Mutter, erzählte ihr alles und zeigte die Öllampe. Sie fand diese so dreckig, das sie die Lampe sauber rieb. Ein Flaschengeist kam aus der Lampe. Er hieß Dschinn. Der Dschinn erfüllte jedem der die Lampe besaß Wünsche. Aladin lebte nun mit seiner Mutter ohne Sorgen.

Der König hatte eine Tochter Fata Morgana. Als Aladin sie zum ersten mal sah verliebte er sich in sie. Fata Morgana sollte aber einen anderen Mann heiraten. Aladin wünschte sich vom Dschinn, dass er ihn und Fata Morgana ganz weit weg bringt.  Der Zauberer entführte später aber Fata Morgan und Aladin musste ins Gefängnis. Er befreite sich aber und dann seine Fata Morgana. Mit List bekam er die alte Öllampe wieder zurück. Er wünschte sich, das der böse Zauberer in die Lampe muss und der Dschinn wurde so befreit.  Aladin heiratete die Prinzessin und küsste sie. Alle Kinder haben „Iiiiiii“ geschrien und gelacht.

Am Ende verbeugten sich alle Schauspieler. Wir haben geklatscht und Zugabe gerufen. Das Wintermärchen war schön und richtig lustig.

Wir hatten einen lustigen und spannenden Tag.

Aleyna Özcan 3a